Kompost

Wie viel Bioabfall landet bei Ihnen jährlich in der Biotonne?

Im Schnitt sind es bei jedem Deutschen zwischen 50 und 60 kg (Daten: Statistisches Bundesamt). 50 kg – das ist so viel wie 100 Salat-Köpfe. Oder 320 Paprikas. Oder 600 Tomaten. Also ziemlich viel. Dabei ist dieser „Müll“ eigentlich etwas wert. Menschen, die einen Garten haben, kennen das: Man wirft Bioabfälle teilweise oder ganz auf […]

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Was bedeutet „bio“?

Was ist eigentlich ein Bio-Lebensmittel konkret? In diesem kurzen Artikel möchten wir den Unterschied zwischen „bio“ und „nicht-bio“ im Bezug auf den Düngemittel-Einsatz erklären. Im Prinzip kann man auf zwei verschiedene Arten düngen: Synthetisch oder organisch. Was ist der Unterschied? Synthetische Düngemittel werden von Menschen hergestellt (also „künstlich“, darum auch „Kunstdünger“). Man verwendet dafür chemische

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Kompostwürmer

Die Kompostwürmer (Eisenia foetida) werden bis zu 9 cm lang und wiegen 0,5 bis 0,6 Gramm. Sie fressen organische Abfälle und mineralische Erde und produzieren dabei den Wurmkompost. Jeder Wurm frisst täglich eine Menge, die der Hälfte seines eigenen Körpergewichts entspricht. Aus 5 Litern Küchenabfällen entsteht so knapp 1 Liter Wurmkompost. Wichtig ist die richtige

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Wurmkompostierung – Bester Pflanzendünger aus den eigenen Bioabfällen

Im Geco-Gartensystem verwandeln Kompostwürmer (Eisenia foetida) die eigenen Bioabfälle in besten, natürlichen Dünger. Was die Kompostwürmer ausscheiden, ist für die Pflanzen goldwert! Im Gegensatz zur „normalen“ Kompostierung, verläuft die Wurmkompostierung schneller und der Kompost muss nicht umgelagert werden, da die Würmer die Durchmischung des Materials selbst übernehmen. Dabei entsteht zudem ein viel höherwertiges Produkt: Wurmlosung

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